Wir

Auf der Suche nach einem neuen Trompeter

Nachdem unser langjähriges Mitglied auf der ersten Trompete, Roger Aregger, sich entschieden hat uns zu verlassen, durften wir uns nach einem neuen Trompetenspieler umschauen.

Ein sehr ungewöhnliche Situation für uns, denn die Suche nach Mitgliedern zählen nicht zu unseren Stärken. Es gelang uns aber in relativ kurzer Zeit Martin Meier zu finden. Ein sympatischer Ex-Willisauer, der unseren Humor und Musikverständnis teilt. Wir sind sehr froh jemanden wie ihn gefunden zu haben. Innert kürzester Zeit hat er das ganze Repertoire auswendig gelernt. Auch mit den neuen Stücken, macht er uns allen etwas vor. Wir freuen uns nun wieder komplett zu sein und mit Martin weitere Auftritte zu bestreiten.

Aus dem Treppenhaus

Endlich haben wir ihn gefunden, den Mann an der sechsten Flasche Bier. Ein Cool-Man namens Frigo ist in unsere Truppe getreten, gemeinsam mit Hansi können sie nun zu zweit trompeten.
Bereits haben wir wieder einige Auftritte hinter uns gebracht, die Menge (vor allem Frauen) zu toben gebracht.

Mit lüpfiger Musik und einer priese Charme werden wir auch DICH Leser beglücken und dich und deine Gäste bis zur Ekstase entzücken…

Geschichte der Stairway Connection

Beginn einer grossen Zeit...

Wir schreiben das Jahr 1996 des Herrn. Unaufhörlich spielen ein paar nimmersatte Kakaphoniker in den Katakomben des altehrwürdigen Schulhauses zu Buttisholz. Wieder und immer wieder, blueser und längersi bluesiger… Eigentlich war vorgesehen die Instrumente unter dem berühmten Treppengang zu verstauen und sich den promillschen Freuden zu widmen. Doch – sie spielten weiter…

Beginn einer grossen Zeit...

So wiederholte sich dieses zum Ritual gewordene Treffen. Mit Tompeten und Posaunen brachte sich die Truppe bald selber einmal zum Staunen. Und langsam kristallisierte sich ein Haufen heraus, welcher sich bald einmal auch nach den fasnächtlichen Treppenhaus-Klängen zusammen taten.
S’Hänse-Chäschpers Roger, Dampf und Andi-Mandi, s’Suppiger’s Baba und Götti, s’Stöckli’s Winu (später Sämpacher), s’Schwäglers Kusi ond s’Emmeneggers Elefante-Bluesers Gery fanden sich sodann tatsächlich zum ersten Auftritt zu Schloss Wartensee. Bei König Kräuterbutter spielten sie, unter den Augen von Prinz Alfredo – er hat die Kerle bestimmt vergessen…

Und wieder kamen die Tage der fünften Jahreszeit. Das Ritual war nicht vergessen. Doch es sollte nie wieder werden wie zuvor. Ein Knabe den man Indy rief, ist zu der Truppe gestossen und hat sich als Bassist bald einmal den Namen „Die Lunge“ verdient. In neuer Formation hat man sich nun Aufgestellt. Als Bluesers, Rockers und sonstige „loschtigi Cheibe“, mit Indy, Winu (Sämpacher), Baba, Hans, Dampf ond „One, two, three“…
Mit der Gefahr, dass sie überdies nun zahlreiche Terminanfragen bekamen,
suchten Sie schon bald mal einen Namen.
Diesen zu finden war gar nicht schwer.
An die stillen Tage unter den vielen Treppenhäusern hat man gedacht
und aus dem Haufen die Stairway-Connection gemacht.

Bald einmal wurden sie weit herum bekannt.
Von Buttisholz bis Bern – von Sempach bis Luzern.
Auch ein Auftritt in Zurzach viel ins Gewicht – nie vergessen dazu der phantastische Zeitungsbericht.
Nach längerer Pause sind sie zurück!
Nun – der Räscht is coming soon…